Die Bänd beim Werner Rennen 2018

War das ein Hammer-Event?

Aber sowas von! Und das Waamlöt-Zelt brannte dank euch, Leute! Für uns waren das drei Tage Rock’n’Roll pur und wir glauben bemerkt zu haben, dass ihr bei unseren Shows vom Freitag bis Sonntag ebenfalls schön abgefeiert habt. Danke!!! 😉

Anreise

Mieses Wetter bei der Anreise…

Wir sind ja, ganz entspannt, bereits am Donnerstag angereist und das Wetter schien erst mal nichts Gutes zu versprechen. Obwohl wir uns dann kurz vor dem Ziel noch mächtig verfranst hatten, sind wir dank eines ortskundigen, uns unbekannten Autofahrers (Danke noch mal!), wieder auf den richtigen Pfad gebracht worden. Das war auch Glück für die Fahrzeuge mit Besuchern des Rennens, die sich einfach hinter uns gehängt hatten. In der Annahme wir würden wissen was wir tun. Ooops!? Sooorrry! 🙂

The Camp

Letztendlich sind wir dann doch noch alle angekommen und wir haben erstmal unsere kleine Wagenburg im Artist-Camp aufgebaut. Die sollte nun, für den größten Teil von uns, die nächsten Tage die Heimat sein.

Tass Kaff und dänn ’n büschen Orga…

Künstler-Pass

Nach dem das erledigt war, gab es dann ganz entspannt ein paar Tass Kaff und leckeren, selbst gebackenen Kuchen von Kirsten. Dann waren erst mal ein paar organisatorische Dinge zu erledigen. Künstler-Pässe und Bänder abholen usw., usw. Dank super Organisation des Festival-Teams war das aber alles schnell erledigt und das Wetter klarte zum Glück auch langsam, aber sicher auf. So sollte es dann auch für den Rest der Veranstaltung bleiben.

Entspannt auf die Piste

Das Kesseldrom, die Hauptbühne

Nach der Einnahme von dem einen oder anderen Kaltgetränk, ging es dann auf Exkursion über das Festival-Gelände und man lauschte den Klängen der Kollegen auf den drei Bühnen, die wir entdecken konnten. Die vierte Bühne, Röhrichs Werkstatt, hatten wir irgendwie gar nicht mitgeschnitten. Die war nämlich wirklich gut versteckt und wie wir hörten, ging das vielen so. 😉

Das Publikum war sehr gut gelaunt und überall herrschte eine friedvolle Atmosphäre. Es war ein Mega-Family-Party. Das machte uns richtig, richtig Appetit auf unseren ersten Gig am nächsten Tag. 🙂

Freitag. Stagetime. Es geht ab…

Jo, dann war er da, der große Tag. Erster Gig von Dreien und ’n büschen nervös. Wie sich nach den ersten Akkorden herausstellte, völlig unbegründet. Aber so ist die zarte, sensible Künstlerseele, oftmals etwas angefressen vom Selbstzweifel. 😉 Aber nach, viel zu kurzen 45 Minuten Rock ’n‘ Roll, war die Anspannung komplett verflogen. Aber schaut selbst. Die nachfolgenden Bilder von den Shows sollten für sich selbst sprechen:

Viele tolle Leute und Geschichten

In unserer Freizeit waren wir natürlich viel auf dem Area unterwegs und haben viele tolle und lustige Menschen getroffen und die aberwitzigsten Gefährte bestaunt, aber wahrscheinlich war das nur ein kleiner Bruchteil von dem, was es so zu sehen gab. Ein echtes Erlebnis, wirklich.

Am Samstag nach unserem zweiten Gig, waren wir dann von Oschi zwecks Meet&Greet am RSH-Stand eingeladen. Wir haben dort mit so manchen von euch quatschen und euch mal näher kennen lernen dürfen. Großartig! Vielen Dank für eure Lobeshymnen und Geschichten. Schön mit euch zu lachen und zu scherzen. Diese Gelegenheit bescherte uns auch einen der schönsten Momente während der ganzen Veranstaltung. Wir lernten nämlich unsere liebe Nicole kennen, die uns eine wunderschöne Geschichte zu unserem Song „Emily“ erzählte und diese „schwerwiegende Folgen“ für Nicole am nächsten und letzten Gig auf dem Rennen am Sonntag hatte. Aber seht und hört selbst:

Entspannen nach dem Gig

Lauschige Plätzchen Backstage

Wir wurden bestens versorgt. In jeder Hinsicht. Ein tolles Catering, ein toller Garderoben-Bereich mit allem Pipapo und schönen Ecken zum sitzen und entspannen oder auch zu Flippern.

Generell muss man allen Beteiligten ein riesen Lob aussprechen. Ganz besonders denen, die gern mal übersehen werden, ohne die aber überhaupt nichts laufen würde. Ich sag nur Feuerwehr, Polizei, Sanitärpersonal usw., usw.

Haui als rasender Reporter Backstage

Die Presse war auch da

Kevin von der SHZ hat Hannes auch kurz in unserer Garderobe besucht und ein kleines Interview mit ihm über die Vergangenheit und Gegenwart gemacht.

Leicht verschätzt, Hannes…

Brösel und Mathias nach dem Sieg

Hannes lag im Interview etwas daneben. Wie wir alle wissen, hat Brösel diesmal tatsächlich und verdient gewonnen. Der Red Porsche Killer ging ab wie Schmitz‘ Katze und Brösel wurde nach dem Rennen bei seinem Erscheinen im Catering-Zelt abgefeiert! Hat ja auch lange genug gedauert, nää? Sorry Holgi, diesmal war das nichts. 🙂

Was für ein Wochenende!

Wirklich, die Veranstaltung rund um das eigentliche Rennen war eine Granate! Kann man eigentlich nur hoffen, dass es nicht das letzte Mal war. Wenn uns jemand fragen würde, ob wir bei einer Wiederholung dabei sein würden, würden wir sicherlich nicht Nein sagen. Wer weiß was die Zukunft bringt….

In diesem Sinne. Bis bald.